Die Regionale Schule richtet sich an Experten, Beamte und Fachkräfte aus den Ländern des Westbalkans, darunter Kosovo, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Albanien und Nordmazedonien. Sie ist als eine Kombination aus Vorträgen, Workshops und Gesprächsrunden sowie als Austausch bewährter Praktiken zur Ermöglichung eines Diaspora-Engagements vorgesehen, bei dem das Potenzial der Diaspora in tatsächliche Entwicklungserfolge umgesetzt werden kann. Sie ist als eine dreitägige Schule konzipiert, die eine Reihe von Vorträgen namhafter Referenten, interaktive Workshops, anregende Debatten und Diskussionsrunden bietet, aber auch genügend Zeit zum gegenseitigen Kennenlernen, zur Kontaktknüpfung mit Fachleuten und zur Diskussion gemeinsamer zukünftiger Projekte und Initiativen vorsieht.
Ziele:
Durch themenbezogene Diskussionen beabsichtigt die Schule:
- Bewusstsein über die positive Rolle und den aktiven Beitrag der Diaspora und der Migranten zur Entwicklung ihrer Herkunfts- und Wohnsitzländer zu schaffen, insbesondere im Zusammenhang mit der lokalen Wirtschaftsentwicklung und der Schaffung von Arbeitsplätzen;
- Darstellung von Beispielen für die Einbindung der Diaspora in den Kontext der Migrationsentwicklung;
- Zusammenstellung und gemeinsame Nutzung von Instrumenten und Ressourcen, die in anderen Kontexten übernommen und angepasst werden können, um in diesen Bereichen effektiv Wirkung zu erzielen;
Während es durch interaktive Workshops und Networking anstrebt:
- Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen Beamten, Fachkräften und Forschern, um kreative Lösungen zu erarbeiten, die das lokale Wirtschaftswachstum durch die Einbeziehung der Diaspora fördern;
- Errichtung eines Mechanismus, der es Beamten, Fachkräften aus der Praxis und Forschern ermöglicht, sich über ihre lokalen Gemeinschaften hinaus zu vernetzen; bewährte Praktiken und potenzielle Programme zu verstehen, die in ihren LGs übernommen werden könnten;
- Förderung des Engagements in der Entwicklung durch den Austausch von Wissen und Expertise.
